Nach langem Schlaf kommen wir endlich in die Puschen und verlassen gegen 12 Uhr
unsere Insel. Kurz vor 2 beginnt unsere erste Portage,die über 7 Kilometer lang
ist. So kommen wir wenigstens doch noch einmal zum Wandern!
Der Landtransport der Boote erweist sich als langweilig und öd. Boote schleppen
ist gar nicht so lustig, wie es ausschaut. Gegen halb fünf kommen wir endlich
an den nächsten See. Es ist sehr windig, und Jan stirbt in seinem Kajak
tausend Tode. Schon bald suchen wir uns eine gemütliche Landzunge, wo wir
unsere Zelte aufbauen und Poker spielen.
Jan und ich geraten in hitzigen Streit über die Poker-Regeln. Mein Einwand,
"seine" Regeln, die wahrscheinlich die richtigeren waren, seien nicht rotationsinvariant,
wird von ihm nicht so recht akzeptiert.